Am Sonntag hieß es das letzte Mal aufstehen in Rudolstadt. Mit gemischten Gefühlen standen wir auf, zum einen wussten wir, dass die Schule zuhause schon wieder auf einen wartet, aber auf der anderen Seite wartete das schöne, warme, weiche, kuschelige Bett wieder zuhause. Aber da wir sowieso nach Hause fahren mussten brauchten wir die Gedankenspiele gar nicht erst anfangen. Also gingen wir rasch zum Frühstück um danach zügig unser Zelt abbauen zu können. Dies ging auch sehr zügig, aber dann kam erst das Problem, denn wir mussten alles was uns gehörte zum Parkplatz auf dem unsere Fahrzeuge standen schaffen. Und das waren knapp 500 m. Und wir mussten echt alles dort hin transportieren egal was es war ob schwer, groß, unhandlich...
Aber nachdem wir diesen Kraftakt geschafft hatten, halfen wir auch der Elektro Gruppe beim zusammen packen. Als wir dies dann auch geschafft hatten, konnten wir die Heimreise nach Kamenz antreten. So fuhren wir bis 12:30 Uhr ohne Pause und nahmen dann auf einem Rastplatz unsere Lunchpakete ein. Danach ging es weiter nach Kamenz, dort kamen wir dann ca. gegen 15:00 Uhr an. Wir luden noch alles ab und dann war das Landesjugendlager für uns auch schon wieder beendet. Hiermit möchten wir uns noch bei allen Helfern bedanken die zum Gelingen dieses Landesjugendlager in Thüringen beigetragen haben. Insbesondere dem Ortsverband Rudolstadt der natürlich die meiste Arbeit mit dem Lager hatte. Aber auch dem Verpflegungstrupp aus Suhl (verstärkt durch Maria, Heiko und Daniel) der das abwechslungsreiche und schmackhafte Essen zubereitete. Und natürlich unserer E- Gruppe die uns mit Strom versorgte. Hoffentlich sehen wir uns in zwei Jahren zum nächsten gemeinsamen Landesjugendlager dann in Sachsen wieder.
