Wenn wir schon einmal in der Nähe von Hamburg waren, mussten wir diese Stadt natürlich auch einmal besuchen. So fuhren wir am Montagmorgen mit unseren Fahrzeugen erst mal zum Hamburger Hafen. Als wir die Landungsbrücken betraten wurden wir schon von einem Kapitän abgefangen, der uns anbot ein eigenes Schiff für unsere Reisegruppe zu chartern.
Gesagt getan, so schipperten wir nun 1,5 Stunden durch den Hamburger Hafen und ließen uns allerlei Seemannsgarn und andere interessante Geschichten über und um den Hamburger Hafen erzählen. An den Landungsbrücken angekommen, war unser nächstes Ziel das Panoptikum, ein Wachsfigurenkabinett. Dort konnte man viele, teilweise historische, aber auch neuere Nachbildungen von mehr oder weniger bekannten Persönlichkeiten bewundern, oder ein Foto zur Erinnerung schießen.
Anschließend führte unser Weg über das enttäuschend heruntergekommene Bismarkdenkmal zum Hamburger Michel, dem Wahrzeichen der Hansestadt. Leider war dort so viel Betrieb, dass wir auf eine Turmbesteigung verzichteten und ein paar Erinnerungsfotos reichen mussten. Nun ging es wieder Richtung Autos, von den Landungsbrücken konnte man noch einige Bilder vom Hafen machen.
Einige Helfer und Junghelfer besichtigten noch den alten Elbtunnel mit seiner alten Technik, welche aber immer noch funktionstüchtig ist. Danach fuhren wir wieder nach Neumünster auf das Lagerplatzgelände und nahmen unser Abendbrot ein.