Kanufahrt mit Hindernissen

Pegnitz eine gemeinsame Ausbildung durch. Dazu trafen wir uns wie immer im Ortsverband Kamenz. Unsere Besucher waren auch schon wach und nahmen mit uns gemeinsam das Frühstück ein. Nach dem Frühstück packten wir noch allerlei Utensilien sowie das Mittagessen ein und verteilten es auf vier Fahrzeugen. Mit 36 Personen fuhren wir Richtung Dresden wo wir am Gasthof  Hofwiese, in der Nähe des Klärwerkes Hosterwitz, einsetzten.  Alle Helfer und Junghelfer wurden auf die 10 Kanus verteilt und mit Schwimmwesten ausgerüstet. Leider hatte Petrus etwas gegen unsere Kanutour denn kurz nachdem wir eingesetzt hatten fing es sehr stark an zu regnen. Vollkommen durchnässt retteten wir uns unter das „Blaue Wunder“ wo wir den Regen abwarten wollten. Damit wir die Zeit besser nutzen konnten, überlegten wir uns, das wir ja eigentlich auch gleich Mittagessen könnten. Also bauten wir unseren Bräter auf und bereiteten alles für unsere altbekannten THW-Burger vor.

Nachdem alle abgefüttert worden waren, kam natürlich auch die Sonne wieder raus. Frisch gestärkt begaben wir uns auf unsere nächste Etappe. Ohne weitere Vorkommnisse erreichten wir das Elbufer an den Filmnächten. Henry und Xaver hatten schon zwei Autos und den Kanuanhänger rumgefahren.

An unserer Ausstiegsstelle wartete bereits Falk unser Stadtbilderklärer für den heutigen Tag.

Gemeinsam gingen wir in die Altstadt wo Falk allerhand Wissenswertes und Interessantes über die Historie der Stadt Dresden erklärte und zeigte. Nach einer reichlichen Stunde waren wir wieder bei den Kanus, die bereits verladen worden waren.

Nun ging es zurück zum Ortsverband, dort angekommen wurde nur schnell der Kanuhänger mit den Schlauchboothänger getauscht und es ging schon wieder los zum Partwitzer See, im Lausitzer Seenland. Dort fand an diesem Wochenende eine  Übung der Pumpengruppe fürs Ausland statt.

( mit internationaler Beteiligung  aus Luxemburg)

Unserer Vepflegungstrupp war für die kulinarische Betreuung zuständig.

Leider konnten wir nicht Schlauchboot fahren da dort gerade gekalkt wurde und deswegen nicht gefahren werden konnte.

Deswegen fuhren wir schnell wieder zum Ortsverband, wo wir sofort den Grill anwarfen und unser Abendbrot zu bereiteten.

Zum Glück schafften wir es noch vor dem nächsten großen Unwetter mit dem grillen. Nach dem Essen wurden noch viele Gespräche und Anekdoten ausgetauscht und das eine oder andere Kaltgetränk vertilgt. 

An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an alle die zum gelingen der Ausbildung und der Betreuung unserer Pegnitzer Kameraden beigetragen haben.


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