Nachdem wir die letzten Monate mit dem 25-Jährigen Jubiläum und dem Kanulager in Colditz genug zu tun hatten , trafen wir uns am Samstag, den 17.06. 2017 zu unsere Juniausbildung.
Der September wirft schon seine Schatten voraus, denn dann wollen wir uns erstmals an dem Leistungsabzeichen beteiligen und uns nicht blamieren.
Eigentlich haben wir alles während der Grundausbildung schon einmal gehört und ausprobiert.
Aber da man sich nicht alles merken kann wollten wir es doch noch mal üben.
Nach dem Frühstück im Ortsverband beluden wir die zwei Busse und den Anhänger mit allerlei
Materialien und Utensilien.
So fuhren wir Richtung Biehla zum Windmühlenteich. Dort angekommen wurden verschiedene Stationen aufgebaut und die Stationshelfer und Junghelfer eingeteilt.
So wurden an einer Station das Notstromaggregat mit Scheinwerfer aufgebaut, beliebte Knoten wiederholt, Leitern in verschieden Einsatzsituationen verwendet, Holz und Metallbearbeitung sowie eine Holzverbindung mit Bauklammern hergestellt werden.
Immer wieder wurde unsere Arbeit durch ohrenbetäubende Donnerschläge begleitet, wer aber denkt dass die Jugendgruppe beschossen wurde, der irrt. Der Teichwirt versucht so mit einer Selbstschuss- anlage die Kormorane zu vergählen um seine Fische vor dem Räuber zu schützen.
Zum Mittagessen gab es sogenannte Karlsberger Schnitten, was allen gut schmeckte.
Zur Verdauung drehten einige Junghelfer noch eine Runde mit dem mitgebrachten Schlauchboot über den Teich.
Zum Abschluss wurden noch einige Theoriefragen durchgenommen, wo auch noch einige Defizite zu Tage kamen. Das muss noch geübt werden.
Gegen 13:30 Uhr wurde alles verladen und es ging zurück zum Ortsverband, wo alles wieder verstaut wurde.
